Was ist Controlling? Verständlich erklärt.

Controlling ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmensführung und umfasst die Planung, Koordination und Kontrolle aller Unternehmensbereiche. Als Controller erfasse ich betriebswirtschaftliche Maßnahmen und erstelle Analyse zur Entwicklung des Unternehmens. Dabei gibt es verschiedene Bereiche des Controllings wie das Corporate Controlling, das Finance Controlling und das operative Controlling. Die Ziele des Controllings sind die Optimierung und der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens. Dafür werden verschiedene Instrumente und Methoden wie Planungssysteme, Budgetierung, Prozesskostenrechnung, Personalcontrolling und Project Controlling eingesetzt. Mit der Digitalisierung erfahren die Tätigkeiten im Controlling eine Veränderung, wobei die Unterstützung und Entlastung der Controller im Fokus stehen. Das Durchschnittsgehalt für Controller in Deutschland liegt bei rund 51.200€, kann aber je nach Bundesland, Unternehmensgröße und Erfahrung variieren. Um Controller zu werden, benötigt man ein wirtschaftswissenschaftliches Studium, eine kaufmännische Ausbildung mit Praxiserfahrung oder eine Fortbildung zum „geprüften Controller“. Analytische Fähigkeiten, Flexibilität, Durchsetzungsvermögen und Kommunikationsstärke sind wichtige Qualifikationen für diesen Beruf.

Schlüsselerkenntnisse:

  • Controlling umfasst die Planung, Koordination und Kontrolle aller Unternehmensbereiche.
  • Es gibt verschiedene Bereiche des Controllings wie das Corporate Controlling, Finance Controlling und operative Controlling.
  • Die Ziele des Controllings sind die Optimierung und der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens.
  • Instrumente und Methoden wie Planungssysteme, Budgetierung, Prozesskostenrechnung, Personalcontrolling und Project Controlling werden eingesetzt.
  • Durch die Digitalisierung erfahren die Tätigkeiten im Controlling eine Veränderung und bieten Unterstützung und Entlastung für Controller.
  • Das Durchschnittsgehalt für Controller in Deutschland liegt bei rund 51.200€ und kann je nach Faktoren wie Bundesland, Unternehmensgröße und Erfahrung variieren.
  • Um Controller zu werden, benötigt man ein wirtschaftswissenschaftliches Studium, eine kaufmännische Ausbildung mit Praxiserfahrung oder eine Fortbildung zum „geprüften Controller“.
  • Wichtige Qualifikationen für den Beruf des Controllers sind analytische Fähigkeiten, Flexibilität, Durchsetzungsvermögen und Kommunikationsstärke.

Controlling in der Betriebswirtschaftslehre

Controlling in der Betriebswirtschaftslehre ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmensführung und umfasst die Planung, Koordination und Kontrolle aller Unternehmensbereiche. Als Controller erfasse ich betriebswirtschaftliche Maßnahmen und erstelle Analysen zur Entwicklung des Unternehmens. Dabei gibt es verschiedene Bereiche des Controllings wie das Corporate Controlling, das Finance Controlling und das operative Controlling.

Im Corporate Controlling stehen strategische Entscheidungen im Vordergrund. Hier werden langfristige Ziele festgelegt und die Unternehmensstrategie entwickelt. Das Finance Controlling befasst sich hauptsächlich mit der Finanzplanung, dem Finanzmanagement und der Kostenrechnung. Im operativen Controlling geht es um die laufende Überwachung und Steuerung der Geschäftsprozesse. Hier werden Kennzahlen analysiert, Abweichungen ermittelt und Maßnahmen zur Verbesserung ergriffen.

Um die Aufgaben im Controlling effizient und präzise durchzuführen, werden verschiedene Instrumente und Methoden eingesetzt. Dazu gehören Planungssysteme, Budgetierung, Prozesskostenrechnung, Personalcontrolling und Project Controlling. Diese Werkzeuge ermöglichen es mir als Controller, die Ziele des Controllings zu erreichen, nämlich die Optimierung und der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens.

Instrumente und Methoden des Controllings Beschreibung
Planungssysteme Strukturierte Planung und Steuerung von Unternehmenszielen.
Budgetierung Erstellung und Überwachung von Budgets zur Ressourcensteuerung.
Prozesskostenrechnung Ermittlung der Kosten einzelner Geschäftsprozesse.
Personalcontrolling Überwachung und Analyse von Personalressourcen.
Project Controlling Steuerung und Überwachung von Projekten.

Mit der Digitalisierung erfahren die Tätigkeiten im Controlling eine Veränderung, wobei die Unterstützung und Entlastung der Controller im Fokus stehen. Durch den Einsatz von automatisierten Prozessen und Datenanalysetools können wir effizienter arbeiten und fundierte Entscheidungen treffen. Die Digitalisierung bietet dem Controlling somit viele Vorteile und Chancen für die Zukunft.

Verschiedene Bereiche des Controllings

Innerhalb des Controllings gibt es verschiedene Bereiche, die unterschiedliche Schwerpunkte haben, wie zum Beispiel das Corporate Controlling, das Finance Controlling und das operative Controlling. Jeder Bereich trägt dazu bei, die Planung, Koordination und Kontrolle in einem Unternehmen zu gewährleisten.

Das Corporate Controlling beschäftigt sich mit der strategischen Ausrichtung des Unternehmens. Hier werden langfristige Ziele definiert und überwacht, um sicherzustellen, dass das Unternehmen auf Kurs bleibt. Das Corporate Controlling umfasst die Analyse von Unternehmenskennzahlen, die Durchführung von Wirtschaftlichkeitsberechnungen und die Erstellung von Businessplänen.

Das Finance Controlling dagegen ist für die finanzielle Steuerung des Unternehmens zuständig. Es befasst sich mit der Budgetierung, der Liquiditätsplanung und der Erstellung von Finanzberichten. Das Ziel des Finance Controllings ist es, die finanzielle Gesundheit des Unternehmens sicherzustellen und die Rentabilität zu maximieren.

Corporate Controlling Finance Controlling Operative Controlling
Beschäftigt sich mit der strategischen Ausrichtung des Unternehmens Zuständig für die finanzielle Steuerung des Unternehmens Verantwortlich für die operative Umsetzung der Unternehmensziele
Analysiert Unternehmenskennzahlen Erstellt Finanzberichte Überwacht die Effizienz der operativen Prozesse
Erstellt Businesspläne Plant und überwacht das Budget Identifiziert Optimierungspotenziale

Das operative Controlling konzentriert sich auf die operative Umsetzung der Unternehmensziele. Hier werden die Effizienz der operativen Prozesse überwacht, Optimierungspotenziale identifiziert und Maßnahmen zur Prozessverbesserung entwickelt. Das operative Controlling trägt dazu bei, dass das Unternehmen langfristig erfolgreich bleibt.

Die verschiedenen Bereiche des Controllings ergänzen sich gegenseitig und tragen zur Gesamtsteuerung des Unternehmens bei. Jeder Bereich hat spezifische Aufgaben und Schwerpunkte, die dazu dienen, die Unternehmensziele zu erreichen und den wirtschaftlichen Erfolg sicherzustellen.

Ziele des Controllings

Die Ziele des Controllings sind die Optimierung und der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens. Durch eine effektive Planung, Koordination und Kontrolle der betriebswirtschaftlichen Maßnahmen können Unternehmen ihre Prozesse verbessern und ihre Ressourcen optimal nutzen. Das Controlling unterstützt das Management bei der Erreichung dieser Ziele, indem es die finanzielle Lage, die Leistung und die Rentabilität des Unternehmens kontinuierlich überwacht und analysiert.

Ein zentrales Ziel des Controllings ist die Optimierung der Unternehmensabläufe. Hierbei geht es darum, ineffiziente Prozesse zu identifizieren und zu verbessern, um Ressourcen einzusparen und die Produktivität zu steigern. Durch eine systematische Analyse der einzelnen Geschäftsbereiche können Schwachstellen erkannt und Maßnahmen zur Effizienzsteigerung ergriffen werden. Dadurch werden die Kosten gesenkt und die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert.

Ein weiteres wichtiges Ziel des Controllings ist der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens. Hierbei geht es darum, die Rentabilität und Finanzlage des Unternehmens zu verbessern. Das Controlling unterstützt das Management bei der Erreichung einer positiven Ergebnis- und Liquiditätsentwicklung. Durch die Analyse von Kennzahlen wie Umsatz, Gewinn und Cashflow können frühzeitig Abweichungen von den Unternehmenszielen erkannt und geeignete Maßnahmen ergriffen werden.

Beispiel einer Erfolgstabelle:

Jahr Umsatz Gewinn
2018 1.000.000€ 100.000€
2019 1.200.000€ 150.000€
2020 1.500.000€ 200.000€

Die Erfolgstabelle zeigt die Entwicklung des Umsatzes und Gewinns über einen Zeitraum von drei Jahren. Hierbei ist zu erkennen, dass das Unternehmen kontinuierlich wachsen konnte und sowohl der Umsatz als auch der Gewinn gesteigert wurden. Dies zeigt den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens und die Wirksamkeit des Controllings bei der Erreichung dieser Ziele.

Instrumente und Methoden des Controllings

Im Controlling werden verschiedene Instrumente und Methoden eingesetzt, um betriebswirtschaftliche Maßnahmen und Analysen zur Entwicklung des Unternehmens zu erfassen. Die Auswahl der richtigen Instrumente und Methoden ist entscheidend, um eine effektive Steuerung und Überwachung des Unternehmens zu gewährleisten. Hier sind einige der wichtigsten Instrumente und Methoden im Controlling:

  1. Planungssysteme: Planungssysteme ermöglichen eine systematische Vorgehensweise bei der Entwicklung von Unternehmenszielen und der Festlegung von Maßnahmen zur Zielerreichung. Sie stellen sicher, dass die Planung transparent und nachvollziehbar ist.
  2. Budgetierung: Die Budgetierung ist ein zentrales Instrument im Controlling. Sie dient der finanziellen Steuerung und Kontrolle des Unternehmens. Durch die Festlegung von Budgets für einzelne Bereiche können Abweichungen frühzeitig erkannt und korrigiert werden.
  3. Prozesskostenrechnung: Die Prozesskostenrechnung ermöglicht es, die Kosten einzelner Prozesse im Unternehmen zu erfassen und zu analysieren. Dadurch können ineffiziente Prozesse identifiziert und optimiert werden.
  4. Personalcontrolling: Das Personalcontrolling befasst sich mit der Planung, Steuerung und Kontrolle des Personaleinsatzes im Unternehmen. Hierbei werden Kennzahlen wie Personalkosten pro Mitarbeiter, Fluktuationsrate oder Mitarbeiterzufriedenheit erfasst und ausgewertet.
  5. Project Controlling: Das Project Controlling umfasst die Planung, Steuerung und Kontrolle von Projekten im Unternehmen. Hierbei werden Kosten, Termine und Leistungen überwacht, um sicherzustellen, dass Projekte im Rahmen bleiben und die gesteckten Ziele erreicht werden.

Die Verwendung dieser Instrumente und Methoden ermöglicht es Controllern, betriebswirtschaftliche Daten zu erfassen, zu analysieren und in Entscheidungsprozessen zu nutzen. Durch eine effektive Anwendung können Unternehmen ihre Leistung verbessern und ihre Ziele erreichen.

Instrumente und Methoden Vorteile
Planungssysteme – Ermöglichen eine systematische Vorgehensweise bei der Planung
– Transparenz und Nachvollziehbarkeit
– Unterstützen die Zielerreichung
Budgetierung – Finanzielle Steuerung und Kontrolle
– Früherkennung von Abweichungen
– Effiziente Ressourcennutzung
Prozesskostenrechnung – Identifikation und Optimierung ineffizienter Prozesse
– Kostenreduktion
– Steigerung der Effizienz
Personalcontrolling – Effektive Personalsteuerung
– Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit
Kostenoptimierung im Personalbereich
Project Controlling – Überwachung von Kosten, Terminen und Leistungen in Projekten
– Zielerreichung in Projekten
– Effektive Projektsteuerung

Digitalisierung im Controlling

Mit der Digitalisierung erfahren die Tätigkeiten im Controlling eine Veränderung, wobei die Unterstützung und Entlastung der Controller im Fokus steht. Die Fortschritte der digitalen Technologie haben dazu geführt, dass immer mehr manuelle Aufgaben automatisiert werden können, was den Controller von zeitintensiven und repetitiven Arbeiten entlastet und ihm mehr Raum für strategische Analysen und Entscheidungen gibt.

Eine der wichtigsten Auswirkungen der Digitalisierung ist die Verwendung von leistungsstarken Softwarelösungen im Controlling. Diese ermöglichen eine effizientere Datenerfassung, -verarbeitung und -analyse. Durch die Integration verschiedener Systeme können Daten nahtlos aus verschiedenen Unternehmensbereichen zusammengeführt werden, was eine ganzheitliche und umfassende Sicht auf die Unternehmensperformance ermöglicht. Dies führt zu einer verbesserten Entscheidungsfindung und einer schnelleren Reaktion auf Veränderungen im Markt.

Beispiel einer Digitalisierungslösung im Controlling:

Software Beschreibung
Business Intelligence Tools Erweiterte Analysetools, die komplexe Datenmengen aus verschiedenen Quellen zusammenführen und in aussagekräftige Berichte und Dashboards umwandeln.
Automatisierte Budgetierungstools Ermöglichen eine automatisierte Erstellung, Überwachung und Anpassung von Budgets, wodurch Zeit und Ressourcen eingespart werden.
Echtzeit-Datenintegration Ermöglicht die Integration von Daten aus verschiedenen Systemen in Echtzeit, um den aktuellen Stand der Unternehmensperformance zu erfassen.
Künstliche Intelligenz Unterstützt bei der Analyse großer Datenmengen und der Vorhersage zukünftiger Entwicklungen, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Die Digitalisierung bietet jedoch nicht nur Vorteile für den Controller, sondern auch für das gesamte Unternehmen. Durch eine verbesserte Datenverfügbarkeit und -qualität können auch andere Abteilungen und Führungskräfte von fundierten Informationen profitieren, um ihre Entscheidungen zu treffen. Die Digitalisierung führt zu einer erhöhten Transparenz und Effizienz im Unternehmen, was letztendlich zu einer besseren Wettbewerbsfähigkeit und einem nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg führen kann.

Gehalt und Voraussetzungen für den Beruf des Controllers

Das Durchschnittsgehalt für Controller in Deutschland liegt bei rund 51.200€ und kann je nach Bundesland, Unternehmensgröße und Erfahrung variieren. Als Controller sind Sie für die Planung, Koordination und Kontrolle aller Unternehmensbereiche verantwortlich. Sie erfassen betriebswirtschaftliche Maßnahmen und erstellen Analysen zur Entwicklung des Unternehmens. Um in diesem Berufsfeld tätig zu werden, gibt es verschiedene Wege.

Ein wirtschaftswissenschaftliches Studium ist eine gängige Voraussetzung für den Beruf des Controllers. Hier erwerben Sie fundierte Kenntnisse in Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen und Controlling. Alternativ können Sie auch eine kaufmännische Ausbildung mit Praxiserfahrung absolvieren. Eine weitere Möglichkeit ist eine Fortbildung zum „geprüften Controller“, die Ihnen spezifisches Fachwissen vermittelt.

Ausbildungswege zum Controller:

  1. Wirtschaftswissenschaftliches Studium
  2. Kaufmännische Ausbildung mit Praxiserfahrung
  3. Fortbildung zum „geprüften Controller“

Neben der formalen Qualifikation spielen auch bestimmte persönliche Fähigkeiten eine wichtige Rolle für den Erfolg als Controller. Analytische Fähigkeiten sind essenziell, um komplexe Daten zu interpretieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Als Controller sollten Sie zudem flexibel sein, da sich die Anforderungen und Rahmenbedingungen oft ändern. Durchsetzungsvermögen ist wichtig, um Ihre Empfehlungen und Ergebnisse überzeugend zu präsentieren und durchzusetzen. Darüber hinaus sind gute Kommunikationsfähigkeiten für die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen und Stakeholdern unerlässlich.

Berufliche Qualifikationen Persönliche Fähigkeiten
– Wirtschaftswissenschaftliches Studium – Analytische Fähigkeiten
– Kaufmännische Ausbildung mit Praxiserfahrung Flexibilität
– Fortbildung zum „geprüften Controller“ – Durchsetzungsvermögen

Qualifikationen und Fähigkeiten für den Beruf des Controllers

Um Controller zu werden, sind analytische Fähigkeiten, Flexibilität, Durchsetzungsvermögen und Kommunikationsstärke wichtige Qualifikationen. Als Controller spielen Sie eine entscheidende Rolle in der Unternehmensführung und sind verantwortlich für die Planung, Koordination und Kontrolle aller Unternehmensbereiche. Sie erfassen betriebswirtschaftliche Maßnahmen und erstellen Analysen zur Entwicklung des Unternehmens.

Als Controller müssen Sie komplexe Daten analysieren, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Sie sollten über ausgeprägte analytische Fähigkeiten verfügen, um betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen und Prognosen zu erstellen. Zudem ist Flexibilität eine wichtige Eigenschaft, da Sie häufig Situationen mit sich ändernden Anforderungen und Prioritäten konfrontiert werden.

Durchsetzungsvermögen ist ebenfalls von großer Bedeutung, da Controller oft mit verschiedenen Stakeholdern zusammenarbeiten und in der Lage sein müssen, ihre Meinungen und Empfehlungen überzeugend zu präsentieren. Eine starke Kommunikationsstärke ist daher unerlässlich, um komplexe Informationen verständlich zu vermitteln und eine effektive Zusammenarbeit zu gewährleisten.

Weitere Qualifikationen und Fähigkeiten für den Beruf des Controllers können sein:

  • Umfassendes Verständnis betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge
  • Gute Kenntnisse in Finanz- und Rechnungswesen
  • Sichere Anwendung von Controlling-Instrumenten und -Methoden
  • Effiziente Nutzung von Controlling-Software und -Tools
  • Teamfähigkeit und die Fähigkeit, in interdisziplinären Teams zu arbeiten
  • Organisationstalent und strukturiertes Arbeiten

„Analyse ist die Kunst, aus Daten Informationen zu machen.“
– Peter Drucker

All diese Qualifikationen und Fähigkeiten sind entscheidend für den Erfolg im Beruf des Controllers. Sie ermöglichen es Ihnen, komplexe Geschäftsprozesse zu verstehen, finanzielle Auswirkungen zu bewerten und strategische Entscheidungen zu unterstützen. Mit diesen Fähigkeiten sind Sie in der Lage, die Herausforderungen des Controllings zu meistern und einen Mehrwert für Ihr Unternehmen zu schaffen.

Gehalt Voraussetzungen Qualifikationen
Rund 51.200€ (Durchschnittsgehalt für Controller in Deutschland) Wirtschaftswissenschaftliches Studium oder kaufmännische Ausbildung mit Praxiserfahrung oder Fortbildung zum „geprüften Controller“ Analytische Fähigkeiten, Flexibilität, Durchsetzungsvermögen, Kommunikationsstärke

Conclusion

Controlling in der Betriebswirtschaftslehre ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmensführung und umfasst die Planung, Koordination und Kontrolle aller Unternehmensbereiche. Als Controller erfasse ich betriebswirtschaftliche Maßnahmen und erstelle Analysen zur Entwicklung des Unternehmens. Dabei gibt es verschiedene Bereiche des Controllings wie das Corporate Controlling, das Finance Controlling und das operative Controlling.

Die Ziele des Controllings sind die Optimierung und der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens. Hierbei werden verschiedene Instrumente und Methoden wie Planungssysteme, Budgetierung, Prozesskostenrechnung, Personalcontrolling und Project Controlling eingesetzt. Die Digitalisierung hat das Controlling verändert und steht im Fokus der Unterstützung und Entlastung der Controller.

Das durchschnittliche Gehalt für Controller in Deutschland liegt bei rund 51.200€, kann jedoch je nach Bundesland, Unternehmensgröße und Erfahrung variieren. Um Controller zu werden, benötigt man ein wirtschaftswissenschaftliches Studium, eine kaufmännische Ausbildung mit Praxiserfahrung oder eine Fortbildung zum „geprüften Controller“. Analytische Fähigkeiten, Flexibilität, Durchsetzungsvermögen und Kommunikationsstärke sind wichtige Qualifikationen für diesen Beruf.

FAQ

Was ist Controlling?

Controlling in der Betriebswirtschaftslehre ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmensführung und umfasst die Planung, Koordination und Kontrolle aller Unternehmensbereiche. Controller erfassen betriebswirtschaftliche Maßnahmen und erstellen Analysen zur Entwicklung des Unternehmens.

Welche verschiedenen Bereiche des Controllings gibt es?

Es gibt verschiedene Bereiche des Controllings wie das Corporate Controlling, das Finance Controlling und das operative Controlling.

Was sind die Ziele des Controllings?

Die Ziele des Controllings sind die Optimierung und der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens.

Welche Instrumente und Methoden werden im Controlling eingesetzt?

Im Controlling werden verschiedene Instrumente und Methoden wie Planungssysteme, Budgetierung, Prozesskostenrechnung, Personalcontrolling und Project Controlling eingesetzt.

Wie beeinflusst die Digitalisierung das Controlling?

Mit der Digitalisierung erfahren die Tätigkeiten im Controlling eine Veränderung, wobei die Unterstützung und Entlastung der Controller im Fokus stehen.

Wie hoch ist das Durchschnittsgehalt für Controller in Deutschland?

Das Durchschnittsgehalt für Controller in Deutschland liegt bei rund 51.200€, kann aber je nach Bundesland, Unternehmensgröße und Erfahrung variieren.

Welche Voraussetzungen benötigt man, um Controller zu werden?

Um Controller zu werden, benötigt man ein wirtschaftswissenschaftliches Studium, eine kaufmännische Ausbildung mit Praxiserfahrung oder eine Fortbildung zum „geprüften Controller“.

Welche Qualifikationen und Fähigkeiten sind wichtig für den Beruf des Controllers?

Wichtige Qualifikationen und Fähigkeiten für den Beruf des Controllers sind analytische Fähigkeiten, Flexibilität, Durchsetzungsvermögen und Kommunikationsstärke.

Claudia Rothenhorst